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Um die Tropenwälder dauerhaft zu schützen, brauchen wir einen Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft, für die der gelebte Tropenwaldschutz keine Utopie sondern Normalität ist. Wie wir von OroVerde versuchen den Weg für diese Transformation zu bereiten, lesen sie hier.

Wir stehen vor einer der größten Chancen der Menschheit. An einem Wendepunkt, an dem wir uns von alten Irrtümern verabschieden und neue Wege gehen müssen. Die Wissenschaft hat bereits klare Lösungswege aus der Klimakrise, dem Biodiversitätsverlust und der Zerstörung von Regenwäldern aufgezeichnet. Diese zu kommunizieren und sich für deren politisch Umsetzung stark machen, ist auch eine Aufgabe von OroVerde.

Wir fordern, dass nachhaltige Anbaumethoden weltweit zur Regel werden und nicht die Ausnahme sind, dass regenwaldfreundliche Gesetze für faire und nachhaltige Lieferketten sorgen und die Konsumentscheidungen nicht allein den Verbraucher*innen überlassen werden. Dafür müssen alle an einem Strang ziehen - Politik, Gesellschaft und auch jede*r Einzelne. Wir brauchen eine verantwortungsvolle und nachhaltig agierende Weltgemeinschaft, die sich der herausragenden Rolle bewusst ist, die die Tropenwälder im System Erde einnehmen. Bewusstsein entsteht dabei aus Wissen, deshalb sind Projekte im Bereich Verbraucherinformation ein wichtiger Schritt gesellschaftliche Transformation anzustoßen.
 

Politik, Wirtschaft und DU!

Gelebten Tropenwaldschutz können wir nur erreichen, wenn er im gesamtgesellschaftlichen Bewusstsein verankert ist. Und das gelingt, wenn wir alle gut informiert sind und wissen, worauf es beim Regenwaldschutz ankommt. Wir informieren über den faszinierenden Regenwald, seine Bedeutung, die Regenwaldzerstörung oder wie er geschützt werden kann. In unseren Alltagstipps beleuchten wir Produkte wie zum Beispiel Palmöl, Soja, Papier oder Bodenschätze, die oft regenwaldschädigend sind, zeigen Alternativen auf und vermitteln Ideen, wie Menschen Ihren Konsum und ihren Alltag ressourcenschonender gestalten können. Dabei fokussieren wir uns nicht auf die Probleme, sondern auf die Lösungen! Frei nach dem Motto: Jede*r kann etwas für den Tropenwald tun, und dass oft sogar mit wenig Aufwand. Natürlich verlieren wir dabei nicht aus den Augen, dass die größten Hebel in Politik und Wirtschaft liegen. Aber auch hier gilt: die Gesellschaft und jede*r Einzelne können hier zum Beispiel über Produktwahl und Wahlen einwirken. Hier ist es unsere Aufgabe als Tropenwaldstiftung immer wieder zu kommunizieren, welche Einflussmöglichkeiten existieren, wie wir und andere Allianzen bilden und Mitstreitende finden können und wie die Ziele einfach und verständlich vermittelt werden können. 

 

Erfolgreich Regenwald schützen soll Spaß machen

Sie haben genug von abschreckenden Nachrichten rund um den Klimawandel, die Zerstörung des Regenwaldes und negative Zukunftsprognosen? Wir auch. Wir sind davon überzeugt, dass positive Kommunikation und das Aufzeigen von Lösungen Menschen zum Handeln motiviert. Denn Katastrophenbotschaften und Verzichtaufrufe bewirken Ohnmachtsgedanken und lähmen. Wir wollen mit unserer Öffentlichkeitsarbeit vermitteln, dass Regenwaldschutz Spaß machen kann und jede*r Einzelne ein wichtiger Akteur ist und so Menschen zu einem nachhaltigen Verhalten animieren. 

Allianzen schmieden – auf globaler und nationaler Ebene

Um den Wandel hin zu einer natur-positiven Gesellschaft zu erreichen, verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz. Dafür initiieren wir gemeinsam mit Partnerorganisationen Regenwaldschutz-Projekte in den Tropenländern. Besonders wichtig ist es uns dabei, den Menschen eine nachhaltige und sichere Lebensgrundlage zu bieten. Denn nur, wenn diese gesichert ist, können die Menschen sich auch mit dem Thema Regenwaldschutz beschäftigen. In den Projekten unterstützen wir zum Beispiel Produzent*innen bei der Professionalisierung Ihrer Wertschöpfungsketten, zum Beispiel der Veredelung von Kakao und Kaffee, regen sie zum Zusammenschluss in Verbänden an und legen ein großes Augenmerk auf eine umfassende Information in der Bevölkerung, damit auch Kleinbäuer*innen ihre Rechte und Möglichkeiten kennen und sich so besser positionieren können. Denn nur eine starke Zivilgesellschaft kann Einfluss nehmen und Veränderungen auch auf politischer Ebene anregen.

Die Stärke von OroVerde liegt in der Koordination großer Projekte, bei denen wir länderübergreifend mit Partnerorganisationen vor Ort und teilweise auch in Deutschland zusammenarbeiten. In einigen unserer Projekte, wie dem WasserWald Projekt arbeiten wir sogar multinational mit ansässigen Partnerorganisationen in der Dominikanischen Republik, Guatemala, Kuba und Mexiko zusammen und entwickeln Strategien zu ökosystembasierten Anpassungen an den Klimawandel in den Projektregionen. Durch die Arbeit mit Organisationen vor Ort bündeln wir die Expertise aller beteiligten Partner, nutzen vorhandene Synergien und können Kosten senken und die finanziellen Mittel an anderer Stelle in der Projektarbeit einsetzen.

Das Ziel aller Projekte ist eine langfristige Wirkung, die es den Menschen vor Ort ermöglicht, die im Projekt erarbeiteten Ziele und Lösungswege weiterzuführen. Auch Multiplikatoren sind wichtig, um die Ideen aufzunehmen und weiterzutragen. Der größte Erfolg für uns ist es, wenn ein Projekt als Vorbild dient und an anderer Stelle initiiert wird und so den Regenwaldschutz vorantreibt und die Lebenssituation der Bevölkerung sichert. In einigen Projekten wird derzeit die Einrichtung eines Fonds geplant, um die Finanzierung von Maßnahmen auch in Zukunft zu sichern und so eine Fortführung der Aktivitäten zu ermöglichen.

Innerhalb unserer Projekte haben wir bereits gute Erfahrungen mit Multi-Akteurs-Partnerschaften (MAP) gemacht. Diese bringen Menschen aus Politik, Gesellschaft und der Wirtschaft an einen Tisch. Dabei finden die unterschiedlichen Prioritäten oder Sorgen der Akteure Gehör und die Beteiligten arbeiten anschließend gemeinsam an kreativen Lösungen und Anreizen für das Projekt. Der Erfolg von MAP ergibt sich vor allem dadurch, dass viele verschiedene Menschen ihre Interessen äußern können und dadurch die Akzeptanz für die erarbeiteten Lösungen und anschließende Veränderungen besonders groß ist. Das ist ein wichtiger Ausgangspunkt für die herausfordernden Maßnahmen, die insbesondere als Reaktion auf den Klimawandel nötig sind. Mehr Infos zu MAP finden Sie in diesem Interview.

Auf nationaler Ebene entwickeln wir innovative Bildungs-Projekte für deutsche Schulen, informieren und sensibilisieren Verbraucher*innen und treten in Dialog mit Entscheider*innen aus Politik und Wirtschaft. Bei unserer Arbeit knüpfen wir Partnerschaften mit renommierten Forscher*innen, Expert*innen sowie mit Akteur*innen aus den Bereichen Bildung, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing. Unser vielfältiger Ansatz garantiert Innovation und beständige Weiterentwicklung. Denn der Tropenwaldschutz braucht motivierte Helfer*innen, die bereit sind, mit zukunftsorientierten Methoden neue Wege zu gehen – in den Regenwald-Ländern und hier bei uns in Europa.

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Wie redest du mit mir?

Doch wie schaffen wir es,  auch Menschen zu erreichen, die sich noch nicht für Themen wie Regenwald, Klima und Nachhaltigkeit interessieren?

Dafür nutzen wir die Werte-basierende Zielgruppenansprache, die wir innerhalb unseres Bildungsprojekts Green Movie.Green Media entwickelt haben. Dabei ging es darum, bestimmte Zielgruppen durch Filmclips zu erreichen, deren Inhalt ihr bevorzugtes Wertesystem anspricht. Im Film wurde beispielsweise der Anzugträger nachts zum Nachhaltigkeitshelden oder die Tiere des Regenwaldes zogen im Baumarkt ein, da ihr eigentliches Zuhause im Regenwald zerstört wurde. 
Mit der Werte-basierenden Zielgruppenansprache schaffen wir eine maßgeschneiderte Kommunikation, die nicht nur Aufmerksamkeit erregt, sondern auch positive Emotionen und Vertrauen schafft. Emotionale Themen benötigen eine emotionale Ansprache. Und so können wir bei Menschen Widerstände abbauen und die Motivation wecken, sich für Umweltthemen einzusetzen und klar zu positionieren.

Die Methode ist keine Einheitslösung, sondern ein individueller Ansatz, der die Bedürfnisse und Werte der einzelnen Motivationstypen in den Vordergrund stellt. Es geht darum, eine Verbindung zu schaffen und die Perspektive der Zielgruppe einzunehmen. Wenn wir die Werte und Emotionen von Menschen verstehen, schaffen wir Inhalte, die nicht nur relevant und ansprechend sind, sondern bei den Leser*innen auch eine positive Wirkung haben und langfristiges Engagement fördern.

Auch digitale Kommunikation braucht Diskussionskultur

Öffentlichkeitswirksame Kommunikation ohne Social Media ist heutzutage undenkbar. Für die meisten Organisationen sind Instagram, Facebook und Co. ein wichtiges Mittel, um auf ihre Arbeit aufmerksam zu machen. Doch es gibt auch Stolpersteine, die sich besonders bei der Nutzung im professionellen Kontext ergeben. Wie kann eine Redaktion auf aggressive oder unverschämte Kommentare und falsche Informationen reagieren, die häufig gedankenlos weiterverbreitet werden? Hierfür haben wir innerhalb unseres Bildungs-Projekts „Systeme verstehen“ eine Strategie entwickelt, wie gerade im Themenbereich Nachhaltigkeit eine passende Reaktion auf unterschiedliche Arten von Kommentaren sein kann. Nehmen Sie unser Poster „Auf Social-Media-Kommentare gekonnt reagieren“ als hilfreichen Begleiter für die Reaktion auf unangemessene Kommentare in Ihren Social Media Kanälen. So bringen Sie Trolle und Fake News nicht aus dem Konzept, sondern geben Ihnen letztendlich sogar den Raum, durch eine kluge Reaktion Ihre Position als verlässliche Informationsquelle zu festigen.

Trugschlüsse vermeiden und psychologisch geschickt kommunizieren

Auch abgesehen von Social Media gibt es Herausforderungen bei der Kommunikation rund um Umweltthemen. Wie bewegen wir Menschen zum Handeln, auch wenn die Folgen erst weit in der Zukunft liegen und sie selbst auf den ersten Blick gar nicht so sehr berühren? Denn die Folgen des Klimawandels sind in anderen Regionen stärker und weitaus bedrohlicher als für uns in Deutschland. Wir haben uns im Bildungs-Projekt „Systeme verstehen“ diesen Fragen gestellt und die Antworten auf einem Poster abgebildet. Es soll Ihnen Anhaltspunkte bieten, wie Sie Nachhaltigkeitsthemen lösungsorientiert kommunizieren. Dafür sind wir psychologischen Hintergründen auf die Spur gegangen und zeigen sowohl Redaktionen als auch Privatpersonen, welche Stolpersteine sie vermeiden können und welche Argumentationslinien für die Kommunikation geeignet sind.

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Psychologische Hintergründe verstehen

Nachhaltigkeits-Kommunikation

Neue Zielgruppen erreichen

Kampagnenarbeit ermöglicht neue Perspektiven

Mit mitreißenden Kampagnen schaffen wir öffentliche Aufmerksamkeit und animieren die Menschen zum Mitmachen, Nachahmen und dazu, sich zu engagieren.

Kampagne für ein starkes Lieferkettengesetz

In unserer politischen Arbeit haben wir bereits gesehen, wie viel wir gemeinsam bewirken können. So zum Beispiel durch die EU-weite Kampagne #Together4Forests, bei der wir von OroVerde uns gemeinsam mit über 200 anderen NGOs engagiert haben. Außerdem hat sich über 1 Million Menschen beteiligt und ein starkes Gesetz für entwaldungsfreie Lieferketten gefordert. Dieses Gesetz ist grade in den letzten Zügen und wird bald vom Europaparlament verabschiedet. Ein wichtiger Schritt, denn ohne die überwältigende Teilnehmerzahl hätte das Gesetz für entwaldungsfreie Lieferketten nicht seinen derzeitigen Charakter erhalten.

Street-Art Aktion weckt Aufmerksamkeit für den Regenwaldschutz

Bei der Aktion „Werde Baumretter“ wurden 2019 zahlreiche Menschen mit einer Menge Spaß zu Tropenschützer*innen. Unter dem Motto „Hier handeln. Dort helfen“ erarbeitete die Straßenkünstlerin Frederike Wouters gemeinsam mit dem Team der Agentur Ogilvy&Mather das interaktive Kunstwerk in der Bonner Innenstadt.

Das Kunstwerk animierte passend zum Tag der Tropenwälder Passant*innen zum Mitmachen und Kreativ werden für den Regenwaldschutz. Dabei entstanden viele tolle Fotos, die die Teilnehmer*innen auf der Facebook-Seite von OroVerde posten und teilen konnten. Für jeden Post wurde anschließend ein Baum in einem OroVerde Projekt gepflanzt. Abgerundet wurde die zweitägige Aktion durch einen OroVerde-Infostand und diverse Bastelaktionen für Kinder, bei denen tolle Kunstwerke rund um das Thema Regenwald entstanden. 

Die Idee für das Streetartprojekt stammt von der Agentur Ogilvy&Mather aus Frankfurt. Neben der allgemeinen Aufmerksamkeit sollte die Aktion vor allem die Lust zum Mitmachen wecken und so das Engagement für den Regenwaldschutz fördern. Ein voller Erfolg! 

Was wäre, wenn Bäume sprechen könnten?

Eine weitere Aktion, die mit wenigen Mitteln funktioniert, aber trotzdem viel erreichen kann, ist die Mitmachkampagne „Wenn Bäume sprechen könnten…“, die ebenfalls in Zusammenarbeit mit der Agentur Ogilvy&Mather entstanden ist.

Hier bekommen unsere heimischen Bäume eine Stimme und machen mit humorvollen Schildern auf die Situation ihrer „Verwandten“ im Regenwald aufmerksam und sammeln so Spenden. Ohne aufwändige Vorarbeiten können Menschen sich ein Beispiel nehmen und eine tolle Aktion initiieren. Schon viele Regenwaldfreunde haben die Aktion deutschlandweit selbst auf den Weg gebracht. Alles weitere zur Aktion finden Sie auf unserer Kampagnenseite.
 

Netzwerk- und Lobbyarbeit

Und weil eine gesellschaftliche Transformation nur gelingen kann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen, nehmen wir auch die Politik in den Fokus- als wichtigen Partner auf dem Weg zu einer regenwaldschonenden Zukunft. Denn nur, wenn wir die Politik an unserer Seite haben, setzen wir auch an den wirklich großen Hebeln im Tropenschutz an, die die Kraft haben, die Spiralen aus Zerstörung und Ausbeutung umzukehren und sowohl den Menschen vor Ort eine nachhaltige Lebensgrundlage ermöglichen, als auch den Regenwald selbst zu erhalten.

Dafür nutzen wir auch internationale Konferenzen, wie die Weltklimakonferenz oder die Biodiversitätskonferenz, um dort unsere Arbeit vorzustellen, Kontakte zu knüpfen und Aufmerksamkeit zu schaffen. Durch die Teilnahme an verschiedenen/internationalen Arbeitsgruppen mit Regenwaldbezug schaffen wir nicht nur Netzwerke zu anderen NGOs, mit denen wir gemeinsame Ziele und Wege formulieren, sondern wir festigen auch nach außen unsere Position als verlässliche Ansprechpartnerin für Tropenwald relevante Themen. Das zeigt sich vor allem dadurch, dass unsere Expertise auch angefragt wird, zum Beispiel von politischen Entscheider*innen. Außerdem verfassen wir Artikel für Zeitungen und Zeitschriften und nehmen Anfragen für Interviews oder Vorträge wahr, bei denen wir unser Wissen weitergeben und das Thema Tropenwaldschutz in die Öffentlichkeit bringen. 

Wir begrüßen die Umsetzung von gesetzlichen Rahmenbedingungen, die für eine nachhaltige Zukunft unerlässlich sind und beobachten auch die Umsetzung und die Wirksamkeit dieser Prozesse. Das Projekt Waldinvest beschäftigt sich mit nachhaltigen Investitionen und welche Effekte sie auf Waldflächen haben können. Ein wichtiges Instrument ist dabei die EU-Taxonomie für nachhaltige Investitionen, deren Umsetzung wir im Projekt verfolgen und bewerten. Das Projekt ELAN (Entwaldungsfreie Lieferketten – Aktiv für mehr Nachhaltigkeit) verfolgt das Ziel, die Bedeutung von entwaldungsfreien Lieferketten für den Klimaschutz bekannter zu machen und Unternehmen bei der Umsetzung von Maßnahmen und Strategien zu unterstützen.

In Zukunft geben wir der politischen Arbeit bei OroVerde noch einen höheren Stellenwert. Dafür haben wir seit Mitte 2023 auch eine eigene Politikstelle bei OroVerde geschaffen. Denn wir möchten noch stärker an politischen Prozessen teilhaben, an den passenden Stellen Druck machen und als Tropenwaldexpertin den Weg in die richtige Richtung weisen. 

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Regenwald-Wissen

Wie sehen Regenwälder aus? Warum werden sie zerstört? Und wie können wir sie schützen?

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Wie können wir einkaufen und dabei Regenwald schützen? Was können wir sonst tagtäglich tun?

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