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Neue Studie zeigt Bedeutung von Bäumen in der Armutsbekämpfung auf. 

Wälder und Bäume können Wege aus der Armut bieten, so ein Ergebnis der aktuellen Studie  „Forests, Trees and the Eradication of Poverty: Potential and Limitations“

Sie wirken sich in den Tropen häufig positiv auf Ernteerträge aus, können Risiken reduzieren (z.B. als Schutz vor Erosion und als Klimaregulator) oder auch über Jahre hinweg als Rohstofflieferant genutzt werden. Bäume außerhalb von Wäldern können zudem Menschen Wege aus der Armut bieten, indem sie eine Vielzahl von Rohstoffen und Leistungen liefern, die den Haushalten direkt oder indirekt zu einem Einkommen verhelfen.

Landwirtschaft und Bäume zusammen denken

Die Erfahrung in den OroVerde-Projektgebieten zeigt: Werden Landwirtschaft und Wiederbewaldung oder das Pflanzen einzelner Bäume zusammen gedacht und umgesetzt, lässt sich der Teufelskreis aus Brandrodung, extremen Wetterereignissen und verlustreichen Ernten durchbrechen. Denn diese arten- und strukturreichen „Agroforstsysteme“ sind besonders widerstandsfähig und liefern über Jahrzehnte verlässlich Ernte und Einkommen für die Familien.

Mehr Infos zur aktuellen Studie: Forests, Trees and the Eradication of Poverty >>

 

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