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Die Weltartenschutzkonferenz in Südafrika ist erfolgreich beendet worden. Gemeinsam hat die Staatengemeinschaft beschlossen den Kampf gegen Wilderei und illegalen Artenhandel auszubauen - und trotz kontroverser Diskussionen war deutlich zu merken, dass alle Staaten an einem Strang ziehen!

Deutlich eingeschränkt wird der Handel mit gefährdeten Tropenhölzern, darunter 300 Palisanderarten sowie die Bubingas, seltene Riesenbäume in zentralafrikanischen Regenwäldern.

Zentrales Ergebnis ist zudem eine klare Ablehnung eines internationalen Elfenbeinhandels. Außerdem ist die Ausfuhr von Jagdtrophäen stark eingeschränkt. Die Ausfuhr darf nur noch erfolgen, wenn die Jagd legal ist und sich nicht negativ auf den Bestand der Population auswirkt.

Verbessert werden konnte zudem der Schutz seltener und endemischer Kriechtiere. Über 60 Reptilien und sechs Amphibien, die durch die Nachfrage von Liebhabern stark gefährdet sind, wurden neu in das Artenschutzabkommen aufgenommen.

Der Kamp für die Artenvielfalt geht voran!

Mehr Infos zur Biologischen Vielfalt und den tropischen Regenwäldern finden SIe hier!

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