Weltweit geht tropischer Regenwald verloren. So auch in Guatemala. Wo heute 32 Prozent des Landes mit Wald bedeckt sind, waren es vor 30 Jahren noch 44 Prozent. Als WaldGewinn vor sieben Jahren startete, waren die Kernzonen der Projektgebiete zwar auf dem Papier geschützt, die Realität war jedoch eine andere. Illegale Rodungen, nicht-nachhaltiges Wirtschaften und Waldbrände fraßen sich durch die eigentlich geschützten Zonen.
Zusammen mit unseren Partner*innen von Defensores de la Naturaleza und Heifer Guatemala war schnell klar: Um den tropischen Wald zu schützen brauchen wir die Menschen vor Ort – und sie brauchen den Wald. Doch wie kann dieser Kreislauf wieder in Einklang gebracht werden?