Zum Hauptinhalt springen

Immer mehr Unternehmen in Deutschland wollen klimaneutral wirtschaften. Immer mehr Produkte und Dienstleistungen erhalten den Ausweis „CO2-neutral“. Ganze Branchen verordnen sich dieses Prinzip. Es scheint, dass sich bei Unternehmenslenkern die Einsicht durchsetzt, Ökonomie und Ökologie sind keine voneinander getrennten Welten, sondern bedingen einander.

Doch was bewegt Unternehmen tatsächlich? Sind es die Klimaschutzziele der Politik? Ist es vor allem ein Marketing-Schachzug oder praktizierte Nachhaltigkeit? Bietet CO2-Neutralität tatsächlich Wettbewerbsvorteile? Handelt es sich hierbei um einen notwendigen Schritt? Und wie können Unternehmen CO2-Neutralität am besten erreichen?
Oder ist das Thema am Ende nur ein Kostentreiber, ein Versprechen, das nicht eingelöst werden kann?

Diesen Fragen geht die AGRION-Tagung „CO2-Neutralität: Chancen und Herausforderungen auf dem Weg zur Green Economy“ am 14. September 2011, 9-18 Uhr, in Frankfurt am Main nach, bei der auch die Tropenwaldstiftung OroVerde mit dem Global Nature Fund das gemeinsame Projekt "Wald und Klima" präsentiert.

Es diskutieren u.a. Vertreter der adidas Group, Deutsche Post/DHL, Bayer AG, Deutsche Bahn DQS GmbH, KfW Bankengruppe, KPMG AG, sustainable AG sowie der Forest Carbon Group AG, Loop5 Shopping Center GmbH und HSE-Technik. Moderieren wird die Veranstaltung Stefan Paravicini von der Börsenzeitung.

Informationen zum Tagungsprogramm finden Sie auf der Webseite des AGRION-Netzwerks: www.agrion.org.

Auf dieser Seite
Direkt zum Thema springen...