Bergregenwald ©Konrad Wothe

Der Regenwald

Was ihn so besonders macht

Tropische Regenwälder zählen zu den artenreichsten und faszinierendsten Lebensräumen unserer Erde. Aus den hohen und regelmäßigen Niederschlagsmengen von mindestens 2.000 mm pro Jahr lässt sich auch der Name Regenwald herleiten. Neben den tropischen Regenwäldern gibt es noch andere Regenwald-Typen, die in verschiedensten Klimazonen rund um die Welt wachsen. 

Von farbenprächtigen Paradiesvögeln über elegante Raubtiere bis hin zu gigantischen Baumriesen – sie alle findet man in tropischen Regenwäldern. Diese zählen zu den artenreichsten und faszinierendsten Lebensräumen unserer Erde. Und sie gelten als einer der Hotspots für Biodiversität. Täglich werden dort weitere Arten entdeckt. Kennen Sie zum Beispiel die Bienenelfe, den kleinsten Vogel der Welt – nicht viel größer als ein USB-Stick? Oder den Tüpfelkuskus, der einen moschusartigen Duft verströmt, um Feinde abzuschrecken? Oder haben Sie schon mal von Pflanzen mit so kuriosen Namen wie „Kanonenkugelbaum“ oder „Kussblume“gehört?

Die Tropenwälder sind zudem die Heimat von zahlreichen indigenen Völkern, die im ständigen Balanceakt zwischen den Kulturen und Traditionen ihrer Vorfahren und der modernen Welt leben. Erfahren Sie mehr über diese spannenden Ökosysteme und finden Sie heraus, wieso wir fast täglich mit ihnen zu tun haben. So findet sich zum Beispiel in fast jedem zweiten Produkt im Supermarkt Palmöl oder jeder fünfte gefällte Baum landet in der Papierherstellung.

7 faszinierende Fakten über den Regenwald
  1. Regenwald ist nicht gleich Tropenwald. Regenwälder gibt es weltweit - sogar in Kanada. Tropenwälder aber nur in Äquatornähe.
  2. Regenwälder sind schon Millionen von Jahren alt und überdauerten sogar die Eiszeit.
  3. Der Nährstoffkreislauf spielt sich im tropischen Regenwald aufgrund der höheren Temperatur und Luftfeuchte um ein Vielfaches schneller ab, als in heimischen Wäldern.
  4. Der tropische Regenwald ist bekannt für seinen großen Artenreichtum. Ungefähr 8 Millionen verschiede Tier- und Pflanzenarten sind dort heimisch.
  5. Viele Pflanzen sind bei ihrer Verbreitung abhängig von Tieren. Das Aguti ist beispielweise das einzige Tier, welches die harte Schale des Paranussbaumes knacken kann.
  6. Ohne Regenwald, wäre es z.B. im Amazonasgebiet sehr trocken, weil ohne große Waldflächen das verdunste Meerwasser nicht gut ins Landesinnere getragen werden kann.
  7. Im Amazonas-Regenwald regnet es durchschnittlich 2000 l/m² im Jahr, das entspricht über 14 Badewannen Wasser pro m².

Steckbrief: Was ist eigentlich Regenwald?

Regenwälder verteilen sich über die verschiedenen Klimazonen auf der ganzen Welt – von der Spitze Südamerikas über den Kongo und das Schwarze Meer bis nach Japan. Der Name leitet sich von den dort üblichen hohen Niederschlägen ab. Hinter dem Begriff „Regenwald“ verbirgt sich aber nicht nur ein bestimmter Waldtyp, sondern eine Vielzahl unterschiedlicher Waldtypen. Dichter Dschungel, Lianen, die wie Schlangen von riesigen Bäumen herabhängen, exotische Tier- und Pflanzenarten, Nebelschwaden, die durch feucht-warme Luft ziehen – das Bild, das man hier oft mit dem Wort „Regenwald“ in Verbindung bringt, beschreibt also nur einen Teil von dem, was Regenwald alles sein kann. Finden Sie heraus, was es mit den geheimnisvollen Wäldern eigentlich auf sich hat.

Was sind die Merkmale des Regenwaldes?

„Den einen Regenwald“ gibt es nicht: Regenwälder können je nach geographischer Lage auch komplett unterschiedlich aussehen. Dennoch gibt es einige Merkmale, nach denen ein Wald als Regenwald eingeordnet wird und die allen Regenwäldern der Erde gemeinsam sind.

  • kaum Humusbildung
  • ganzjährig grün und feucht
  • bei Bäumen: kaum Anpassung an Frost und Trockenheit
  • Wuchsformen wie Epiphyten, Lianen, viele Moose
  • keine so starken Jahreszeiten wie wir sie kennen
  • Bäume blühen zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr
  • Bestäubung überwiegend durch Tiere 
  • tritt in verschiedenen Klimazonen (in gemäßigten Breiten nahe der Küste) auf
  • Waldtypen: Tropische Regenwälder, Monsunwälder, Regenwälder der gemäßigten Breiten

OroVerde-Mitarbeiterin Ineke Naendrup war schon in vielen verschiedenen Regenwald-Gebieten rund um den Globus unterwegs. Als Expertin weiß sie, was allen Regenwäldern gemeinsam ist:

 „Regenwälder heißen nicht umsonst so. Sie wachsen in aller Regel dort, wo es im Jahresverlauf so viel und so regelmäßig regnet, dass die meisten der dort wachsenden Pflanzen keine besonderen Anpassungen an Wassermangel brauchen. Außerdem findet man in Regenwäldern sehr viele Aufsitzerpflanzen (Epiphyten), welche ohne jeglichen Kontakt zum Erdboden ihren Wasserbedarf ausschließlich über Regenwasser oder die hohe Luftfeuchtigkeit decken können. Natürlich gibt es im Regenwald auch Zeiten mit wenig oder gar keinem Regen, aber diese Trockenperioden sind nie so lang und ausgeprägt, dass die Bäume all ihr Laub abwerfen, um so die Verdunstung zu reduzieren."

Was ist der Unterschied zwischen Regenwald und Tropenwald?

Die Namen „Regenwald“ und „Tropenwald“ werden zwar häufig synonym verwendet, sind aber nicht das gleiche. Regenwälder sind Wälder, in denen es dem Namen nach sehr häufig und viel regnet. Sie können auch in anderen Regionen als den Tropen vorkommen, z. B. an der Westküste Kanadas. Tropenwälder sind Wälder, die entlang des Äquators liegen. Dabei kann es sich sowohl um feuchte als auch um ausgesprochen trockene Wälder handeln. Die feuchten Tropenwälder sind die tropischen Regenwälder, die die meisten von uns vor Augen haben, wenn sie an Regenwälder denken.

Die unterschiedlichen Merkmale von ...

Tropenwald

  • nahe am Äquator (Tropen = das Gebiet zwischen dem nördlichen und dem südlichen Wendekreis)
  • Unterschiedlichste Waldtypen:
    z. B. halbimmergüne Tropenwälder, immergrüne tropische Tieflandregenwälder, tropische Trockenwälder, tropische Bergnebelwälder, Mangrovenwälder

Tropischem Regenwald

Die tropischen Regenwälder unserer Erde vereinen verschiedene Merkmale der „Tropenwälder“ und der „Regenwälder“:

  • mind. 2.000 mm Regen pro Jahr – relativ gleichmäßig verteilt über 12 Monate
  • Waldtypen wie z. B. immergrüne tropische Tieflandregenwälder, Bergregenwälder

Ein Tropenwald aus Kiefern?

Tropenwälder können vielfältige Vegetationsformen aufweisen. So kommen beispielsweise auch Kiefernarten in den Tropen vor. Ein gutes Beispiel hierfür sind Kiefernwälder in den OroVerde-Projektgebieten der Dominikanischen Republik und auf Kuba. So wächst dort im Alexander von Humboldt-Nationalpark die Kuba-Kiefer, die im Osten Kubas endemisch ist, das heißt, sie kommt nur dort und nirgendwo sonst auf der Welt vor. Aber auch in dem Biosphärenreservat der Sierra de las Minas in Guatemala gibt es natürliche Kiefern-Eichen-Wälder in denen unterschiedliche lokale Kiefernarten vorkommen.

Wie alt ist der Regenwald?

Dass diese Frage nicht einfach zu beantworten ist, zeigten wissenschaftliche Untersuchungen der Uni Frankfurt am Beispiel des Kongobeckens: 
Der Grundstein für die heutigen tropischen Regenwälder im Kongobecken wurde bereits im Zeitraum von 36 Mio. bis 92 Mio. vor unserer Zeit gelegt. Die „Regenwälder“ damals sahen aber noch ganz anders aus als die Wälder heute. Sie hatten einen viel einfacheren Aufbau als der mehrschichtige Stockwerkbau, der heute in den tropischen Tieflandregenwäldern des Kongobeckens zu finden ist.
Erst die darauffolgende klimatisch lange stabile Zeit (von rund 60 Mio. Jahren) ermöglichte die Entwicklung der Familien, Gattungen und Arten, die zu der heutigen Biodiversität führten.
Die Trennung des afrikanischen vom südamerikanischen Kontinent vor etwa 95 Mio. Jahren trug ebenfalls dazu bei.

Doch wie überstanden die verschiedensten Arten die Eiszeiten vor etwa 2 Mio. Jahren? Die Forscher nehmen an, dass der Regenwald diese Zeit in 2 Rückzugsgebieten überdauerte und sich nach der Eiszeit wieder im Kongobecken ausbreitete.

Den tropischen Regenwald, so wie wir ihn heute kennen, gibt es also mit ziemlicher Sicherheit nicht seit Millionen von Jahren. Es ist viel mehr ein fortlaufender Prozess der Entwicklung.

Regenwälder sind weltweit wichtig

Tropenwälder nehmen hohe Mengen des weltweit erzeugten CO auf. Den Kohlenstoff daraus speichern sie in ihrer Biomasse. Damit haben sie eine große Bedeutung im Kampf gegen den Klimawandel.
Die tropischen Regenwälder sind außerdem die Heimat zahlreicher indigener Völker, wie den Kichwa von Sarayaku. Von deren respektvoller Beziehung mit ihrer Umwelt wir noch viel lernen können. Und auch unser Leben ist direkt mit dem Regenwald verbunden. 

Bei fast jedem Produkt aus unserem Alltag spielt der Regenwald eine Rolle – sei es in Medizin, im Handy oder in der Schokolade. Unser Konsum hat großen Einfluss auf die Zerstörung des Regenwaldes – also können wir auch etwas verändern, indem wir unseren Konsum überdenken .

OroVerde-Mitarbeiterin Dr. Elke Mannigel 

Wie funktioniert der Regenwald?

Versucht man zu durchschauen, wie die verschiedenen Abhängigkeiten im Regenwald zusammenspielen, kann einem schon mal schwindelig werden. Viele der Arten, die in tropischen Regenwäldern leben, besetzen dort ihre ganz eigenen Nischen mit unterschiedlichen Lebensbedingungen. Bringen wir also ein wenig Licht ins Dunkel und lüften das ein oder andere Mysterium um die grünen Schatzkammern.

Frosch und Bromelie: ein gutes Team
Tiere und Pflanzen der tropischen Regenwälder sind in vielerlei Hinsicht etwas Besonderes: Der Stockwerkbau als bekanntes Bild aus Schulbüchern lässt sich nicht immer 1 zu 1 vor Ort wiederfinden, da die Stockwerke ineinander übergehen und somit ein fließender Übergang herrscht. Jedoch lässt sich festhalten, dass in tropischen Regenwäldern viele verschiedene Lebensgemeinschaften und Arten auf wenig Raum vorkommen. Die Vielzahl der Arten ist dabei ebenso exotisch wie ihre Beziehungen untereinander. Der Baumsteigerfrosch z. B. zieht seinen Nachwuchs in Bromelien groß, die sehr weit oben in den Bäumen wachsen. Daher bekam der Frosch auch seinen Namen. So sind die jungen Frösche besser vor Fressfeinden geschützt und die Nährstoffe aus den Exkrementen der Tiere gehen im Gegenzug an die Bromelie. 

Nahrungskreislauf im Regenwald

Der Nährstoffkreislauf funktioniert im tropischen Regenwald ähnlich wie bei unseren heimischen Wäldern: Kleinstlebewesen wie Milben, Würmer oder auch Pilze zersetzen das zu Boden gefallene Material, z. B. Blätter, und scheiden die Nährstoffe als neues Substrat wieder aus. In den tropischen Regenwäldern wird dieser Vorgang durch das warme und feuchte Klima unterstützt und läuft durch die fehlenden Winter mit Frost schneller und kontinuierlicher ab als bei uns. Die Nährstoffe können so auch viel schneller wieder von den Pflanzen aufgenommen werden. Im Gegensatz zu unseren einheimischen Wäldern lagern die Nährstoffe der tropischen Regenwälder also nicht primär im Boden, sondern direkt in der Fauna und Flora.

Mit Stamm und Krone 
Die Bäume selbst bilden die Grundlage für das Ökosystem tropischer Regenwald. Oft tauchen viele verschiedene Arten, aber jeweils nur wenige Vertreter einer Art auf. Dies ist auch ein Vorteil im Hinblick auf den Fraßdruck für den Wald: Schädlinge, die nur eine Baumart befallen, können sich nicht so schnell verbreiten. Es gibt mehr Spezialisierungen und mehr 1 zu 1 Beziehungen - auch bei den Bäumen!
Die Verbreitung der Samen funktioniert meist durch Tiere. So ist z. B. der Paranussbaum auf die Verbreitung des Agutis angewiesen, weil es das einzige Tier ist, das die Schale der Nüsse knacken kann. Durch diese „Tierverbreitung“ ist eine weitere Verbreitung möglich.

Das Klima im Regenwald

Das Klima in Regenwälder ist verantwortlich für ihren Namen: den haben Regenwälder aufgrund der dort üblichen hohen Niederschlagsmengen: In einem Jahr regnet es dort mindestens 2.000 mm relativ gleichmäßig über die 12 Monate hinweg verteilt. Am Beispiel des Amazonas-Regenwaldes entspricht das über 14 Badewannen voll Wasser pro m² im Jahr.  

Immer warm und feucht?

Typisch für tropische Regenwälder in den niederen Lagen ist eine ganzjährige Durchschnitts-Temperatur von 23 bis 27 °C. In Bergnebelwäldern, die auch zu den tropischen Regenwäldern gehören, kann es auch mal kühler werden. In höher gelegenen Regionen können die Temperaturen um 0,55 Grad pro 100 m sinken. In den Bergnebelwäldern der Provinz Nord Yungas in Bolivien bspw. liegt der Jahresdurchschnitt bei 7,5 (Subalpiner Bergnebelwald) bzw. bei 13,9 °C (unterer Bergregenwald).
 

Wie viel regnet es im Regenwald?

Innerhalb von 12 Monaten regnet es mindestens 2.000 l/m² recht gleichmäßig über das ganze Jahr verteilt. Zum Vergleich: In Deutschland sind Mengen von etwa 789 l/m² in einem Jahr typisch.
Ein besonders regenreiches Gebiet ist mit rund 8000 mm Niederschlag im Jahr Quibdo, eine Stadt in Kolumbien. Sie liegt auf der Pazifikseite des Landes, in einer Regenwaldregion, die sich Chocó nennt.

Warum regnet es im Regenwald?

Die Sonne steht am Äquator fast senkrecht über dem Regenwald und erwärmt Erde und Luft. Wasser aus Gewässern, den Böden und über die Pflanzen verdunstet und steigt als Wasserdampf in die Atmosphäre. Kühlt er dort ab, bilden sich Tröpfchen, die als Niederschlag wieder auf die Erde fallen – der Wasserkreislauf schließt sich. Gerade tropische Regenwälder mit ihrer besonders großen Menge an Blättern pro m² Bodenoberfläche, haben eine sehr hohe Verdunstungsrate, so dass enorme Mengen Wasserdampf aufsteigen und sich Nebel und Wolken bilden. Winde vom Meer tragen diese Wolken ins Landesinnere, wo sie wieder abregnen. Dieses Phänomen wird auch als „kleiner Wasserkreislauf“ bezeichnet. Ein Beispiel: Der Amazonas ist der wasserreichste Fluss der Erde. Über den Fluss geht etwa die Hälfte des Wassers, das über dem Amazonas abregnet, zurück ins Meer. Diese Massen müssen also nachgeliefert werden, durch feuchte Meeresluft, die von den Passatwinden herangeweht wird, über dem Amazonas kondensiert und abregnet.
In gemäßigten Breiten findet man Regenwälder, in denen es so viel regnet wie in den Tropen, sehr häufig an Küstengebirgen. Wenn hier feuchte Luft vom Meer aufs Land zieht, steigt sie an den Gebirgen auf, kühlt ab und es entsteht Regen. Dieses Phänomen bildet die Grundlage dafür, dass die Regenwälder der gemäßigten Breiten fast nur an Küstengebirgen wachsen.

Wasserkreislauf in den Tropen

Die tropischen Regenwälder sind auf faszinierende Weise in viele globale Kreisläufe eingebunden und übernehmen wichtige Funktionen. Der Wasserkreislauf ist dafür ein eindrückliches Beispiel.
Dazu muss man wissen: Aufgrund von physikalischen Prinzipien, v.a. dem Einfluss der Schwerkraft, verliert das Land das meiste Wasser wieder Richtung Meer. Damit die Landmassen nicht austrocknen, müssen diese verlorenen Wassermassen wieder nachgeliefert werden. Zwar bilden sich über den Meeren Wolken, die über dem Land abregnen, doch die durchschnittliche Entfernung, über die die Luftströme über nicht bewaldeten Gebieten Feuchtigkeit transportieren können, sind nicht größer als einige 100 km. Erst große Wälder sorgen dafür, dass die Feuchtigkeit über riesige Entfernungen landeinwärts getragen wird und so die Erde feucht bleibt und ein biologisches Leben möglich ist.
Die Folgen einer Störung dieser Wasserkreisläufe wären enorm! Ein wichtiger Grund, die Vernichtung der tropischen Regenwälder zu stoppen!

 

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Fotonachweis: K. Wothe (Titelbild, Schimpanse, Bergregenwald, vermooste Bäume, Wasser für die Erde, Regen im Regenwald); P. Gondecki (Sonnenuntergang); Özi's Comix Studio (Pilze, Fluss); Sarayaku (Indigene)